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Das Schicksal

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Revierkarte Vide
BeitragThema: Revierkarte   Revierkarte Icon_minitimeSo Nov 14, 2010 5:28 pm

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1 Sommerhöhle
Die größte Höhle des Reviers, welche am Häufigsten vom Rudel genutzt wird. Sie liegt in einer, wenn die Schneedecke mal taut, Steppenähnlichen Umgebung, mit viel hohem Gras und Richtung Süden vielen Blumenwiesen. Zarte Hügel durchziehen diese Landschaft, und die Höhle liegt zwischen mehreren Steinplatten, welche in die Hügel hineinzuwachsen scheinen. Teilweise sind sie auch von Gras bewachsen und ist relativ gut getarnt, kann ebenso gut als Aussichtsplateau dienen.

2 Mittellandhöhle
Die Mittellandhöhle liegt in der Nähe des Tränenflusses, der ins nahe Meer mündet. Hier ist eine eher kiesige, karge Landschaft. Zwar wachsen zum Fluss hin wieder mehr höheres Gras, kleine Bäume und Sträucher, dennoch ist es eher bescheiden. Die Höhle ist mehr oder minder in den Grund hinein gegraben und sehr eng. Sie liegt unter einem Wurzelwerk, denn früher standen hier noch große Bäume, von denen allerdings nur noch Bruchstücke der Stümpfe übrig sind.

3 Osthöhle
Die am Fuße der Berge liegende Höhle liegt in eher waldiger Umgebung, zumindest am Anfang einer solchen. Das Tal allgemein wird immer wieder von Waldstücken durchzogen, zumindest dort, wo nicht gerade Steppe ist. Ehemals diente sie als Gebärhöhle, welche tief in die Erde gegraben war. Allerdings fiel sie vor Jahren ein, und bildet nun eher eine große, schützende Kuhle.

4 Sichelbucht
Eingerahmt von sandig bis steinigen Stränden liegt die Sichelbucht, in die der Tränenfluss ins Meer mündet. Ein Ort, der bei Zeiten viel Freude mit sich bringen kann, wenn Fische sich landeinwärts kämpfen.

5 Tränenfluss
Ein Strom, der zum Meer hin stärker wird. Er ist landeinwärts in zwei Mündungen geteilt. An einigen Stellen kann man ihn über Steine überqueren, besser noch, wenn im kurzen Sommer der Wasserpegel etwas sinkt.

6 Bergbach
Ursprung des Tränenflusses. Der Bach schlängelt sich an dem Fuß der Schneespitze hinab.

7 Talbach
Der Talbach ist eine der Flussmündungen. Der Name trügt, denn eigentlich ist dieser recht schmale Streifen Wasser ein richtiger Fluss und gefährlich: er birgt viele Stromschnellen und zieht sich über scharfe Felsen hinweg, durch eine Schlucht hindurch in das Sumpfgebiet und schlussendlich in den Sumpfsee.

8 Sumpfsee
Der See ist umgeben von einem sumpfigen Gebiet, was, wenn es nicht zugefroren ist, Quelle für potentielle Unfälle wird. Der Durst nach Süßwasser zwingt aber viele Tiere aus dem Norden in seine Nähe. Die Wölfe meiden den See, wenn es geht, vor allem, wenn sie junge, unerfahrene Tiere bei sich haben.

9 Kummerberg
Dieser Ausläufer aus dem Gebirge hat viele Synonyme: Schluchtberg, Klageberg oder Trauerklippe. Das liegt daran, dass dieser Ort für viele Lebewesen tödlich endet: eine plötzliche, tiefe Schlucht, viele Felsspalten, die in eine ungewisse Tiefe hinabfallen und Steinbrüche. Dieser Berg ist berüchtigt für seine Gesteinslawinen und schwer zu bezwingen. Wer nicht den Fluss queren kann, sollte am Besten direkt über das Gebirge, an der obersten Grenze des Reviers den Ort passieren, auch wenn dort oben das Niemandsland unterbrochen ist und auch dort eine raue Gegend ist, die nicht gerade lebensfreundlich ist. Die Umkreise um die Berge sind allgemein riskante Plätze.
Am Untersten Fuß des Berges liegen viele, sehr hohe Gesteine herum. Vermutlich gab es dort früher Gletscher, welche sich heutzutage nur zwischen den Ausläufern der Berge hinabwagen, die die Felsen beim Gefrieren gesprengt haben.

10 Schneespitze
Dieser „Bruder“ des Kummerberges ist weniger gefährlich. Teilweise gewiss von Wäldern überzogen bietet er Schneelawinen nur an wenigen Stellen die Gelegenheit ungehindert hinabzurauschen und Leben unter sich zu begraben.

11 Gebirge
Das Gebirge, in dem ein ewiger Winter herrscht. Wenn es im Sommer sehr warm war, und im Winter darauf sehr kalt, schleicht sich der Gletscher, welcher eigentlich zwischen Schneespitze und Kummerberg liegt tiefer ins Tal hinab. Das Gebirge ist ein unwirklicher Ort, mit grandiosem Ausblick. Dennoch ist auch er, wie die Berge nun einmal allgemein, sehr gefährlich. Gletscherspalten und andere Wölfe können hier zum Verhängnis werden.

12 Tiefwaldrudel
Dort, wo die Wälder am dichtesten sind, ist das Tiefwaldrudel, südöstlich von dem Revier der Schicksalstänzer. Sie sind nahe Verwandte der Bergwölfe, welche sich ab und an im Gebirge blicken lassen. Vermutlich ist es ein Rudel, welches in zwei Untereinheiten geteilt ist. Sie sind unangenehme Zeitgenossen, denen man lieber aus dem Weg geht.

13 Wassersturmrudel
Die Schicksalstänzer gaben dem Wassersturmrudel mitunter auch den Namen „Wellenläufer“. Denn sie haben diese Wölfe bisher nur über den Fluss hinweg an deren sandigem Revier gesehen, und nur wenig Kontakt gehabt. Es scheinen gute Wölfe zu sein, welche wohlgesinnt sind und ein ruhiges Leben führen. Allerdings bekommen die Schicksalstänzer nicht viel von ihnen mit, da sie abgekapselt sind.

14 Nordwindrudel
Im Norden gibt es Wälder, zwischen denen sich die Hügel auftürmen, dann blanke Klippen, die schließlich mehrere Meter tief abfallen. In dem furchtbaren Land darunter herrscht ein Rudel, zu dem die Schicksalstänzer mehr Kontakt haben, als zu dem Wassersturmrudel, denn an einigen unwegsam aussehenden Passagen kann man mit viel Glück zu dem Nordwindrudel hinabsteigen. Auch sie sind freundliche Reviernachbarn, denn die natürliche Grenze zwischen den Gebieten unterbindet negativen Kontakt, Konkurrenz um Grenzen sind nicht nötig.

15 Sonnenaue
Die Sonnenaue ist wohl der schönste Ort im Revier. Die flach bis hügelige Landschaft ist überzogen von hohem Gras und Tausenden von Blumen, wenn die Sonne sich durch die Kälte Alaskas hindurchwagt. Viele Karibus und andere Beutetiere kreuzen diese Umgebung Jahr für Jahr. Es ist ein guter Ort, um Welpen großzuziehen und schöne Sommer zu verbringen.

Wichtig Niemandsland
Wie ihr seht ist in der Karte rund um die gepunktete Reviergrenze eine weitere Umgrenzung in einem Braunton. Diese kennzeichnet das Niemandsland: ein schmaler Grad von wenigen Metern, vielleicht Fünfzig, Sechzig, in denen sich fremde Wölfe ohne Gefahr bewegen können, da dieser Teil keinem der Rudel, die daran grenzen angehörig ist. Lediglich oben in den Bergen gibt es jene schützende Fläche nicht, weswegen es dort oben besonders riskant ist: das aggressive Bergrudel kommt oft nahe an die Rudelgrenzen der Schicksalstänzer heran und bedeutet eine drohende Gefahr. Für Fremde bedeutet das zu ihrer eigenen Sicherheit ein zügiges Durchreisen.



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